Warum Bürgermeisterin - Martina Burg

Martina Burg

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Jürgen Burg

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Warum Bürgermeisterin

Über mich
  
Was mich bewegt zu kandidieren

Als ich mich 2008 das erste Mal zur Gemeinderätin aufstellen ließ, habe ich natürlich nicht gedacht, dass ich einige Jahre später als Ihre Bürgermeisterkandidatin zur Wahl stehen werde.

Vor ca. 2 Jahren hat mich eine Bürgerin auf der Straße gefragt, ob ich für das Bürgermeisteramt kandidieren würde. Ich war zwar erst einmal überrascht, doch hat mich der Gedanke ab da nicht mehr losgelassen.

So abwegig ist dieser Gedanke auch gar nicht. Die offiziellen Zahlen belegen das die meisten Ostallgäuer Bürgermeister/innen nicht ursprünglich aus dem Bereich der Verwaltung stammen, sondern aus verschiedensten Berufen wie Krankenschwester, Bankmitarbeiter/in, Landwirt/in, Handwerker, oder Polizist u.v.a.

Mit zunehmenden Nachfragen und der 100%tigen Unterstützung meiner Familie, allen voran die meines Mannes, hat sich der Gedanke zu kandidieren verfestigt.

Um mich auf die Aufgaben einer Bürgermeisterin vorzubereiten, habe ich bereits an verschiedenen Seminaren teilgenommen und mich bei weiteren angemeldet.

Zusammen mit einem guten Team in der Verwaltung, mit ausreichend Mitarbeiter/innen, in einem ausgeglichenen Arbeitsklima lässt sich konstruktiv arbeiten und vieles voran bringen.

Entscheidend für den Erfolg eines Teams ist jedoch eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Manche Bürger fragen sich wie es mit dem großen Bauprojekt Sporthalle weitergehen soll, sobald es zu einem Wechsel im Bürgermeisteramt kommt.
Jegliche Bedenken hierzu können aus dem Weg geräumt werden, da bereits vor Beginn der Baumaßnahme im Gemeinderat beschlossen wurde, einen Projektsteuerer an die Spitze des ganzen Bauprojektes zu stellen. Bei dieser Person laufen alle Fäden der Baumaßnahme zusammen. Alle Fachplaner und die Architekten arbeiten mit dem Projektsteuerer direkt zusammen. Er bekommt die Kostenaufstellungen und hat das Kostencontrolling unter sich.
...und ich war von Anfang an bei den Planungssitzungen mit dabei und bin voll im Bilde.

So gehe ich mit großer Zuversicht den neuen Aufgaben entgegen.

Ich möchte Bürgermeisterin werden, weil ich die laufenden Projekte der Gemeinde gut und verantwortungsvoll zu Ende bringen werde und mich freue mit offenem Herzen und offenen Ohren neue Projekte zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern, den Gemeinderätinnen und Gemeinderäten auf den Weg zu bringen.

Miteinander ein starkes Mauerstetten gestalten, das ist mein Motto.




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